Aktion: Umweltfreundlich zur Arbeit - Förderung der Fahrradnutzung
Kärcher setzt gezielt Anreize, damit möglichst viele Mitarbeiter ihre (Arbeits-)wege mit dem Fahrrad zurücklegenIn folgenden Bereichen zeigen sich positive Effekte:
- Soziales: Gesundheit
- Umwelt: Mobilität
Die Motivationsmaßnahme gründet in folgenden Anwendungsfeldern:
- Materielle & finanzielle Anreize: Wettbewerbe
Im Frühjahr 1994 wurde die Aktion "Umweltfreundlich zur Arbeit" gestartet. Heute beinhaltet das Mobilitätskonzept verschiedene Maßnahmen zur umweltgerechten Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, des Fahrrades und des Autos.
Eine besonders pfiffige Idee hat Kärcher umgesetzt, um die Mitarbeiter zur Benutzung des Fahrrades zu bewegen:
Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, erhält beim Pförtner eine "Fahrradkarte", auf der jede Fahrt mit einem Stempel bestätigt wird. Alle Karten mit jeweils 20 Stempeln nehmen am Jahresende an einer Verlosung teil. Wer häufig mit dem Fahrrad gekommen ist, nimmt denn auch mit mehreren abgestempelten "Fahrradkarten" an der Verlosung teil und erhöht damit seine Gewinnchancen.
Hauptgewinn ist ein Geldpreis von 870 €.
Die CO
2-Vermeidung durch die "Fahrradkarte" beträgt ca. 12.000 kg/a.
Kärcher spart Kosten für den ansonsten benötigen Parkraum und dessen Pflege ein.
Das Fahrradfahren fördert zudem die Bewegung und die Gesundheit der Mitarbeiter. Daraus resultiert ein positiver Einfluss auf den Krankenstand.
Unter folgenden Hyperlinks finden Sie weiterführende Informationen:http://www.karcher.de/int/about_kaercher/Environment/EnvironmentReport_.htm
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG
Alfred-Kärcher-Straße 28-40
71364 Winnenden
www.kaercher.de
Branche: | | 29 - Maschinenbau
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Beschäftigte: | | 5000 und mehr |
Umsatz: | | 1 Mrd und mehr |