Die Frankfurter Chase Manhattan Bank nimmt seit 1998 jährlich an den "Global Days of Service" teil, die das New Yorker Stammhaus seit Mitte der neunziger Jahre weltweit veranstaltet, um gemeinnützige Einrichtungen zu unterstützen. Knapp dreißig Freiwillige - von der Sachbearbeiterin über den Personalchef und den Betriebsratsvorsitzenden bis hin zu einem Mitglied des Vorstands - renovierten an einem ihrer arbeitsfreien Samstage Räume und Spielplatz in einer Kindertagesstätte sowie im Bildungszentrum Hermann Hesse, einer Schule, in der Jugendliche, die früher ihren Schulbesuch wegen Drogenproblemen abbrachen, ihren Schulabschluss nachholen können. Neben dem unentgeltlichen Arbeitseinsatz stellte die Geschäftsleitung auch Geld für Material zur Verfügung.
Zu den Vorteilen für das Unternehmen gehört Kommunikation in der Öffentlichkeit, Mitarbeitermotivation, die Kommunikation insbesondere unter den neuen Bank-Mitarbeitern wird verbessert.
Branche: | 65 - Kreditgewerbe | |
Beschäftigte: | 200 - 500 | |
Umsatz: | keine Angabe |