BAUFRITZ setzt auf ein breites Aus- und Weiterbildungsprogramm. Die Firma möchte seinen Mitarbeitern eine Vielzahl an internen und externen Möglichkeiten bieten.
Hier die Bereiche jeweils mit ein paar Beispielen:
Umweltschutz
Die Mitarbeiter werden seit den 70iger Jahren mit Einführung des ökologischen Produktes "Das Voll-Wert-Haus" für den betrieblichen Umweltschutz bereits mit Beginn der Ausbildung sensibilisiert. Dies führt inzwischen dazu, dass die Mitarbeiter den Umweltgedanken mit sich tragen bis hin in den privaten Bereich. Beispiele für bereits durchgeführte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen: Baubiologe (IBN), baubiologischer Messtechniker, interne Einweisung über Abfalltrennung, die Firmenphilosophie "Gut zu Mensch und Umwelt", und vieles mehr.
Arbeitssicherheit/gesundheitliche Vorbeugung
Die Sicherheit und die Gesundheit des Mitarbeiters ist für BAUFRITZ ein hohes Gut. Oftmals werden "spezielle" firmenspezifische Schulungen dazu ins Leben gerufen. Eines der Ziele ist hierbei die weitere Senkung der Arbeitsunfälle. Beispiele für bereits durchgeführte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen: Fahrtrainings, Sicherheitstrainings, Umgang mit Stapler, Kräne (Erste Hilfe-Kurse, Brandschutzunterweisungen, Rückenschulung, Sportkurse (z. B. Nordic Walking), und vieles mehr.
Fachspezifische Weiterbildungen
Zur höheren Qualifizierung der Mitarbeiter und zur Sammlung von "neuen" Anregungen/Impulse werden fachspezifische Weiterbildungen in allen Bereichen ermöglicht. Beispiele für bereits durchgeführte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen: Telefontrainings, Ausbildung zur Fachkraft, Fachkaufmann/-frau (z. B. Arbeitssicherheit, Einkauf und Logistik, Marketing), Ausbildung zum Techniker, Zimmermeister, Führungslehrgänge und vieles mehr.
Kommunikations- und Konfliktumgang
Zur Förderung eines "harmonischen" und "besseren" Miteinanders werden Schulungen zur Förderung der Kommunikation und des Konfliktumgangs in regelmäßigen Abständen besucht. Hier werden Bereichsgruppen (von Verwaltung bis hin zu Montage) unter der Führung eines professionellen Trainers geschult, es werden vorhandene Problematiken im Umgang untereinander erläutert und andere Wege aufgezeigt (hier wurde z. B. eine Teamkultur zusammen erarbeitet), etc. Zusätzlich werden den Mitarbeitern gemeinsam eine "Aufgabe" gestellt oder eine "Aktivität" durchgeführt zum besseren Verständnis und Förderung des Miteinanders.
Branche: | 45 - Baugewerbe | |
Beschäftigte: | 200 - 500 | |
Umsatz: | 10 Mio - 50 Mio |