Hohe Wertschätzung gegenüber "älteren" Mitarbeitern
Die „älteren“ Mitarbeiter werden bei BAUFRITZ als höchstes Wissensgut gesehen. Sie bekommen durch die nachkommende Generation Entlastung (vor allem im körperlichen Arbeitsbereich) und können an diese Ihr Wissen/Ihre Erfahrung weitergeben.In folgenden Bereichen zeigen sich positive Effekte:
- Soziales: Unternehmenskultur, Förderung bestimmter Zielgruppen - Altenförderung
Die Motivationsmaßnahme gründet in folgenden Anwendungsfeldern:
- Arbeitsgestaltung: Arbeitszeitmodelle
Der "große Wissens- und Erfahrungsschatz" der "älteren" Mitarbeiter darf nicht verloren gehen. Versucht wird in allen Bereichen (kaufmännisch, technisch wie auch im handwerklichen Bereich) einen reibungsloses Miteinander und natürlich auch Übergang zwischen Alt und Jung zu gewährleisten.
Bestes Beispiel der Generationswechsel der Geschäftsführung im Juni 2004. Die Juniorchefin arbeitete seit jeher im Familienbetrieb mit. Sie wurde (wie auch die Mitarbeiter von BAUFRITZ) seit ein paar Jahren mit dieser Position vertraut gemacht. Das Wissen, wie auch die Erfahrung wurde ihr bestmöglich mitgegeben. Der ehemalige Geschäftsinhaber erfuhr durch Sie während dieser Zeit immer mehr Entlastung bis hin zur Übergabe.
Die Arbeitszeitmodelle gehen auf die verschiedenste Belange der Mitarbeiter flexibel ein. Dies erfährt auch die "ältere" Generation z.B. mit Altersteilzeit, Jahresarbeitskonten.
Auch ein Wechsel und eine damit verbundene Erleichterung für den Mitarbeiter wird angeboten, z.B. Wechsel von Montage- zur Werksarbeit.
BAUFRITZ
Alpenstraße 25
87746 Erkheim
www.baufritz.de
Branche: | | 45 - Baugewerbe
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Beschäftigte: | | 200 - 500 |
Umsatz: | | 10 Mio - 50 Mio |