Ihre Suche nach "Förderung bestimmter Zielgruppen Integration Behinderter" hat 17 Treffer ergeben.
Die Darstellung der Maßnahmen in der Ergebnisliste erfolgt jeweils durch eine Kurzbeschreibung.
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„Wunschgarten“ Deutsche Bank AG 19 Mitarbeiter der Deutschen Bank erfüllten den behinderten Bewohnern der Schlocker-Stiftung Hattersheim ihren Traum von einem „Wunschgarten“ Vormerken |
Ethnische Vielfalt der Mitarbeiter fördern Siemens AG Entwicklung von Leitsätzen zur Förderung von zum Beispiel ethnischen Minderheiten im Unternehmen Vormerken |
Auszubildendenprojekte: Mann und Hummel/Werkstatt für Behinderte MANN+HUMMEL GMBH Zum wiederholten Male haben gewerblich-technische und kaufmännische Auszubildende der Firma Mann und Hummel in der Werkstatt für Behinderte Ludwigsburg mitgearbeitet Vormerkung löschen |
Ungewöhnlicher Ausbildungsort Valeo Schalter und Sensoren GmbH Die Firma Valeo ist eine dauerhafte Kooperation mit der Werkstatt für Behinderte in Bietigheim eingegangen. Für zwölf Azubis im dritten Lehrjahr wird die Ausbildung jeweils für einen Monat in die Werkstatt für Behinderte (WfB) verlagert. Vormerken |
Gemeinsame Ausbildung Stuttgarter Volksbank AG Auszubildende der Stuttgarter Volksbank AG arbeiten eine Woche in der kaufmännischen Ausbildungsstätte für Körperbehinderte der Karlshöhe Ludwigsburg Vormerken |
Förderung junger Menschen mit Behinderung memo AG Die memo AG unterstützt ein regionales Berufsbildungswerk zur Förderung junger Menschen mit Behinderung Vormerken |
Henkel-Smile Henkel Ag & Co. KGaA Das Corporate Citizenship-Programm von Henkel Vormerken |
„Vielfalt ist eine Chance“ Otto (GmbH & Co. KG) Miteinander Behinderter und Nichtbehinderter wird zur Selbstverständlichkeit Vormerken |
Integration von Behinderten Deutsche Telekom AG Bei der Deutschen Telekom hat die Integration von Schwerbehinderten einen hohen Stellenwert Vormerken |
HITS „Handicapped Inhabitants in Technology Systems“ Deutsche Telekom AG Mit HITS realisieren Auszubildende der Deutschen Telekom ein barrierefreies Kommunikationscenter, um die Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft zu fördern Vormerken |
Beschäftigungsförderung schwerbehinderter Menschen MAN Aktiengesellschaft Die MAN Gruppe sieht es als ihre Aufgabe, behinderten Menschen eine Zukunft zu bieten und deren Integration zu fördern, indem sie als gleichberechtigte Mitarbeiter anerkannt werden. Vormerken |
Integration "behinderter" Mitarbeiter BAUFRITZ Für eine Zusammenarbeit mit "behinderten" Menschen setzt die Firma BAUFRITZ folgende Maßnahmen/Punkte ein: - Chancengleichheit - optimale Arbeitsplatzgestaltung - Umschulung/Ausbildung zur Ausübung eines Berufes - soziale Leistungen - Unterstützung auch im privaten Bereich - Förderung von behindertengerechten Werkstätten Vormerken |
Zusammenarbeit mit der Behindertenwerkstatt PERSPEKTIVE Baxter Deutschland GmbH Mit Unterstützung der Geschäftsführung knüpften vier Mitarbeiter den Kontakt zu der Behindertenwerkstatt PERSPEKTIVE und pflegen die kontinuierliche Zusammenarbeit Vormerken |
Gesundheitstag Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG Am 31. Mai 2012 fand der erste Gesundheitstag der Piepenbrock Unternehmensgruppe statt. Der erste Aktionstag für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Service Centers in Osnabrück fand dabei regen Zuspruch. Das vielfältige Programm bot zahlreiche nützliche Ratschläge und Anregungen für die Gesundheitsförderung im Berufsalltag. Die insgesamt 130 Teilnehmer des Aktionstages stellten der Veranstaltung in einer anschließenden Befragung ein rundum positives Zeugnis aus. Vormerken |
Chancengleichheit KarstadtQuelle AG KarstadtQuelle bietet Chancengleichheit für andere Nationen und Integration Schwerbehinderter Vormerken |
Papierkorb-Reparaturwerkstatt der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Hauptziel - die Integration von schwerbehinderten, verunfallten oder leistungsgewandelten Mitarbeitern Vormerken |
ZweitSinn - Nachhaltige Designmöbel ZweitSinn ZweitSinn fängt da an wo andere Möbel aufhören. Wir schaffen sinnvolle Arbeit für Langzeitarbeitslose und benachteiligte Jugendliche durch die Produktion von Designmöbeln aus gebrauchten Rohstoffen. Unter der Marke „ZweitSinn“ werden öko-effiziente bzw. „nachhaltige“ Designmöbel aus gebrauchten Materialien hergestellt. Dadurch werden das Altmöbel-Abfallvolumen verringert sowie CO2-Emissionen reduziert. Durch den Aufbau eines Netzwerks aus Entsorgern, Designern, Künstlern, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Beschäftigungsgesellschaften und weiteren Akteuren verringert. Durch die Kooperation der verschiedenen Partner im Netzwerk wird gleichzeitig sinnvolle Arbeit und Qualifizierung für Langzeitarbeitslose und benachteiligte Jugendliche geschaffen. Vormerken |